Tesla bestätigt, dass die Ultraschallsensoren ausgelöst werden und nur Tesla Visions -Kameras
verwendet, die Tesla ergeben hat, dass es aufhören wird, Ultraschallsensoren in seine Autos zu stecken, und sich stattdessen ausschließlich auf Kameras für Dinge wie Autopilot zu verlassen. Der Umzug erfolgt, nachdem Tesla überprüft wurde, dass es im vergangenen Jahr Tesla Vision -Kameras verwenden würde.
Um Autopiloten zum Laufen zu bringen, haben Tesla -Fahrzeuge historisch gesehen mit einer Kombination aus Kameras und Ultraschallsensoren versendet, um die Arbeit zu machen.
Electrek merkt an, dass es „acht Kameras, ein Radar mit vorne gerichtetem Radar sowie eine Reihe von Ultraschallsensoren rund um seine Fahrzeuge“ gab.
Aber das ist jetzt alles, wobei Tesla anscheinend die Sichtweise ist, dass die beste Methode, um die Methode zu imitieren, die Fahrzeuge fahren, darin besteht, Autopiloten zu sehen, was sie sehen, ebenso wie nichts weiter.
Sie würden glauben, dass mehr Daten besser wären, aber das Konzept von Tesla ist, dass die Straßen für Menschen konzipiert sind, die sie unter Verwendung eines sehbasierten Systems navigieren-die natürlichen neuronalen Netze in ihrem Gehirn. Der Autohersteller ist der Ansicht, dass es am besten ist, dies nur mit Kameras sowie künstlichen neuronalen Netzen zu replizieren und die Radardaten nicht das System zu verschmutzen zu lassen.
Tesla gibt an, dass es Ultraschallsensoren aus dem Design 3 sowie des Designs entzieht, wobei das Design S sowie das Design X ab 2023 genau den gleichen Schritt erzeugt.
Dies bedeutet jedoch, dass einige Funktionen zunächst nicht angeboten werden-obwohl Tesla angibt, dass sie sie schließlich zu nichtultrasonischen Erfassungsfahrzeugen bringen werden. Dazu gehören Park Assist, Autopark, Summon sowie weise Summe.
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